Die APG ist ein Unternehmen der medienhaus GmbH und der Tellux Beteiligungsgesellschaft mbH
Ein gemeinnütziges Unternehmen der katholischen Kirche
Geschäftsführer:
Dr. Matthias-Johannes Fischer
- Geschäftsbereiche: Internet, Fernsehen, regionaler Rundfunk
Gesellschafter:
51 % Medienhaus GmbH, Bonn
49 % Tellux Beteiligungsgesellschaft, München
Aufsichtsrat:
Pater Dr. Hans Langendörfer SJ (Vors. d. Aufsichtsrates)Generalvikar Dr. Clemens Stroppel (Stellv. Vors. d. Aufsichtsrates)
Generalvikar Raimund Beck
Finanzdirektor Gerhard Stanke
Martin Choroba
Dr. Dagmar Nelleßen-Strauch
Philipp Schall
Strategische Systementwicklung
Eigenes „katholisches“ Server-System
Die APG betreibt ein eigenes Server-System (Web-, Datenbank-, Streaming-, Encodierungs- und Verwaltungsserver sowie ein eigenes Backup-System) mit einer hochperformanten Anbindung an das Internet.
Asset-Management und Daten-Normierung
Die APG entwickelt die Betriebsdatenbank von www.katholisch.de seit 2012 kontinuierlich zur einem zentralen, überdiözesan nutzbaren Asset-Managementsystem weiter. Die Assets liegen als normierte Daten vor, die im System strikt von Technik und Ausgabe getrennt sind.
Content-Syndication und Multichannel-Publishing
Das gemeinsame Ziel aller katholischen Medien- und Internetschaffenden ist die Steigerung der Reichweite von katholischen Inhalten. Die APG entwickelt mit SyncK ein zentrales, überdiözesanes System zur Reichweitensteigerung durch die Mehrfachverwendung von medialen Inhalten (Content-Syndication) und simultane Ausgabe in mehrere Medienkanäle (Multichannel-Publishing).
Content Syndication und Delivery
Kirchlichen Content neu denken im Zeitalter der Digitalisierung
SyncK ist kein klassisches Content Management System (CMS). Da SyncK die verkapselte Systemlogik bisheriger CMS-Konzeptionen grundlegend auflöst, indem Design, Inhalt und Technik konsequent voneinander getrennt werden, lassen sich mit SyncK zwar durchaus auch die klassischen CMS-Aufgaben realisieren, doch im Sinne einer tragfähigen und zukunftsorientierten Digitalstrategie vieles darüber hinaus. Daher gilt, das System SyncK ist kein CMS, sondern ein Content Syndication und Delivery System (CSDS) und steht für Syndication-Cloud der katholischen Kirche.
Die konsequente Trennung von Design, Inhalt und Technik innerhalb der besonderen SyncK-Architektur erzeugt einen klaren Fokus auf normierten Content, der die Basis bildet für neue Medien- und Kommunikationsmodelle der Digitalisierung. Zudem kann das System SyncK sowohl bei der Anzahl der Redaktionsteams, als auch der definierten Ausgabekanäle beliebig skaliert werden.
SyncK steigert die Reichweite von medialen Inhalten durch Austausch, Content-Syndication und Multichannel-Publishing. Damit markiert die Einführung des Systems SyncK den Wechsel von einer vorranging monomedialen online Strategie hin zu einer multichannelfähigen Digitalstrategie der katholischen Kirche in Deutschland.
Die Digitalmarke der katholischen Kirche
Die reichweitenstärkste Marke der Kirche im Internet
Katholisch.de ist das Nachrichten- und Erklärportal der katholischen Kirche in Deutschland. 2011 gaben die deutschen Bischöfe den Startschuss für ein verstärktes Engagement im Internet. Seitdem hat sich katholisch.de als reichweitenstärkste Marke der Kirche im Internet etabliert. Die Redaktion mit Sitz in Bonn berichtet multimedial über aktuelle Ereignisse in Kirche und Gesellschaft. Spirituelle Impulse, Gottesdienstübertragungen sowie Informationen und Service-Hinweise rund um den katholischen Glauben und die katholische Kirche ergänzen die tagesaktuelle Berichterstattung.
Nachrichten- und Erklärportal
Als Nachrichtenportal der katholischen Kirche in Deutschland berichtet katholisch.de tagesaktuell darüber, was die katholische Kirche, die Katholiken, alle Christen und an Religion Interessierte bewegt. Eine zentrale Aufgabe von katholisch.de ist es, wichtige Debatten in Kirche und Gesellschaft nicht nur zu spiegeln, sondern auch einzuordnen und mitunter die Leser mit wichtigen Hintergrundinformationen zu versorgen. Diese Informationen bietet katholisch.de in unterschiedlichen multmedialen Sopielformen: Als multimedia Longreads, über diverse Videoformate oder auch per Audio via Podcasts, wie dem hauseigenen Redaktionspodcast "Aufgekreuzt".
Aus diesem Grund ist katholisch.de genauso auch ein Erklärportal und bietet über das Lexikon, die Bibel, den Heiligenkalender sowie auch das Stundenbuch zahlreiche Zugänge zu den unterschiedlichen Inhalten zu Kirche und Glaube.
Content-Syndication und Multichannel-Publishing
Katholisch.de ist eine starke wiedererkennbare Marke der katholischen Kirche im Leitmedium Internet und hat aus der Perspektive der Kirche ihre Auffindbarkeit und Präsenz im deutschsprachigen World Wide Web verbessert. Ziel ist es nach wie vor, die Reichweite weiter auszubauen und vor allem im Kontext der Digitalisierung in strategischen Planungen nicht nur allein auf den klassischen Webauftritt zu beschränken.
Mittlerweile ist katholisch.de nicht nur ein Internetportal, sondern auch eine App, die Dachmarke eines Partnerverbundes und der Absender in diversen Social-Media-Kanälen (Facebook, Twitter, YouTube, Instagram, etc.). Das bedeutet, katholisch.de ist als Digitalmarke zu sehen und muss noch konsequenter als bisher crossmedial und plattformübergreifend gedacht werden.
Als Digitalmarke hat katholisch.de die Möglichkeit noch weitaus vielseitigere Verbreitungswege zu nutzen, die aktuell durch die stetig voranschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft neu entstehen. Strategisches Ziel muss es daher sein, die neu geschaffenen (virtuellen) Orte zu identifizieren und auch dort Angebote bzw. Kontaktstellen zur Vielgestaltigkeit kirchlicher Angebote zu schaffen.
Partnerverbund der Portale
Partner
Katholische Kirche im Privaten Rundfunk (Kip)
Die Redaktion KiP ist eine Einrichtung der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Die KiP – Katholische Kirche im privaten Rundfunk – wurde im Frühjahr 1987 gegründet, um private Rundfunkstationen im Gebiet der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit kirchlichen Beiträgen und Informationen zu versorgen. 1990 wurde der Fernsehbereich KiP-TV ins Leben gerufen. In den vergangenen Jahren hat die APG unter Verwendung des Kürzels „KiP“ Redaktionen aufgebaut, welche die Interessen der Bistümer gegenüber privaten Veranstaltern im regionalen Hörfunk- und Fernsehbereich vertreten und kirchliche Programme erstellen. Neben der Bündelung diözesaner Hörfunk- und Fernsehaktivitäten ist die Redaktion KiP seit 2000 (Lizenzurkunde der LfK - Baden-Württemberg vom 05.10.2000) auch berechtigt selbst ein Internetradio zu betreiben.
Kirchenprogramm im Fernsehen
Beschlüsse & Vereinbarungen
Verhandlungen
Aufträge & Verträge
Als direkter Vertragspartner der Sender erwirbt die APG treuhänderisch für die Kirche Nutzungsrechte an den geförderten TV-Produktionen. Diese Rechte werden entweder vom Tochterunternehmen, der Katholisches Filmwerk GmbH (KFW), weiterverwertet oder für die kirchliche Auswertung im Internet zur Verfügung gestellt.
Die APG ist in den letzten 20 Jahren zum Dreh- und Angelpunkt für alle Fernsehaktivitäten der katholischen Kirche geworden. Besonders für die Privatsender SAT.1, ProSieben und RTL, mit denen die Kirche staatsvertraglich relevante Rahmenverträge über Kirchenprogramm abgeschlossen hat, wurden in dieser Zeit zahlreiche Programmformate erfolgreich entwickelt.
Bonn, Stuttgart & Berlin
Hauptsitz der Allgemeinen gemeinnützigen Programmgesellschaft mbH (APG) ist seit 2011 das Katholische Medienhaus in Bonn.
Der Geschäftsbereich regionaler Rundfunk ist in Stuttgart und betreibt dort die Redaktion KiP (www.kip-radio.de).
Seit August 2017 besetzt die APG in Berlin ein Korrespondentenbüro der Online-Redaktion von www.katholisch.de.
Kontakt
APG - Allgemeine gemeinnützige Programmgesellschaft mbHHeinrich-Brüning-Straße 9
D-53113 Bonn
T: +49 (0)228-26000-136
F: +49 (0)228-26000-7002
E-Mail: mail@apg-online.de
Internet: www.apg-online.de